Mein Weg durch Balous Magen-Darm Hölle …

Vielleicht kennst und begleitest du uns schon länger, vielleicht bist du auch gerade erst zu unserem Rudel dazu gestoßen … egal, ob du ein neues Mitglied bist oder schon mehr über Balou und mich erfahren hast, ich finde, du solltest mehr darüber wissen, warum ich das alles mache und was meine Mission hinter der Dogtisch Academy ist.

Natürlich kannst du dir denken, dass meine kleine, geliebte Fellkugel nicht ganz unschuldig daran ist – aber was er durchmachen musste, weiß kaum jemand. Genau aus diesem Grund möchte ich mit dir unsere persönlichste Geschichte teilen.

Mein geliebter Balou begleitet mich nun schon seit einigen Jahren durch mein Leben. Er ist gesund, aktiv und fidel.

Aber das war nicht immer so …

 

Wie alles begann …


Es war ein Samstagvormittag im März, als wir Mr. Balonik gerade erst zwei Wochen bei uns hatten. Er war noch so klein und süß und es fiel mir schwer, ihn auch nur eine Minute aus den Augen zu lassen.

Dennoch musste ich in der Früh in den Stall zum Pferd rausfahren. Das Herrchen blieb mit dem noch sehr kleinen Knirps zu Hause.
Ich saß noch auf dem Pferd, als ich den alles verändernden Anruf erhielt: „Paulina, komm bitte ganz schnell nach Hause! Balou geht es nicht gut.“

Es war wie ein Schlag in die Magengrube! Was war mit meinem kleinen Balou los? Ich sprang sofort vom Pferd und machte mich auf den Weg zu meinem kleinen Welpen.

Zu Hause angekommen, habe ich einen apathischen Balou und ein beunruhigtes Herrchen angetroffen. Ich packte Balou in seine flauschige Decke, vergaß vor lauter Stress das nervöse Herrchen und wir düsten zum Tierarzt. Ob wir dabei geblitzt wurden? Ich weiß es nicht mehr und es war uns in diesem Moment auch völlig egal.

Beim Tierarzt angekommen, gab es zuerst eine Nackeninfusion und ein paar Spritzen. Was das genau war, kann ich jetzt nicht mehr sagen. Ich war so besorgt, dass ich kaum klar denken, geschweige denn die Prozesse hinterfragen konnte.

Balou war sehr müde und schlapp, doch wir durften ihn mit nach Hause nehmen. Wir sollten uns regelmäßig telefonisch melden und ihn ganz genau beobachten.
Mitgegeben hat uns die Ärztin (die ich übrigens bei akuten Magen-Darm-Störungen jederzeit weiterempfehlen würde) unter anderem eine Spritze, mit der wir Balou alle 30 Minuten Flüssigkeit zuführen mussten.

 

Angst.

 

Ich kann mich an jeden einzelnen Moment dieses Tages noch ganz genau erinnern. Wie ein Film läuft es vor meinem inneren Auge ab: Balou lag in unserem Wohnzimmer in der Ecke auf seinem Polster und war bis zu seinen Ohren eingekuschelt. Alle 30 Minuten gab es die Spritze mit etwas Flüssigkeit.

Wir versuchten, ihn mit unseren Sorgen nicht zu sehr zu verunsichern und ließen ihn schlafen und wieder zu Kräften kommen. Dann war es wieder so weit. Die Flüssigkeitszufuhr.

Ich zog lauwarmes Wasser mit der Spritze auf, ging zu ihm, streichelte ihn und wollte ihn ein bisschen aufheben. Er war so müde, dass es ihm schwer fiel, sich zu bewegen.

Er rührte sich nicht.

Mein Gefühl in diesem Moment?

Unbeschreiblich.

Innerlich habe ich gezittert.

Aus Reflex nahm ich ihn und rüttelte ihn regelrecht.

Ob das richtig war? Wahrscheinlich schon, denn er kam wieder zu sich. Ich gab ihm die Flüssigkeit und lockte ihn aus seinem Bettchen. Er sollte sich ein bisschen bewegen.

Ab diesem Zeitpunkt tastete ich ihn alle zehn Minuten ab. Ich wollte ihn nicht verlieren.

Ich durfte ihn nicht verlieren! Nicht jetzt. Nicht, wo wir uns noch gar nicht richtig kennenlernen konnten! Die Stunden vergingen und Balou erholte sich nur ganz langsam wieder. Am nächsten Tag waren wir nur zum Lösen draußen. Am dritten Tag konnte er schon ein paar Meter laufen.

Schritt für Schritt erholte er sich. Doch das Abenteuer ging jetzt erst richtig los.

 

Welche Krankheit war denn das überhaupt?

 

Ich fange ganz vorne an.

Mr. Balonik ist mit 14/15 Wochen zu uns gekommen, als er noch eine kleine Fellkugel war. Er war zuvor bei einer Tierschützerin. Dort durfte er seine ersten Wochen mit seinen Geschwistern verbringen, bis er dann auf eine Pflegestelle kam.

Noch bevor er bei uns war, hieß es öfter, er sei eher ein Einzelgänger. Er gehe lieber seinen eigenen Weg. Doch wir waren verliebt in diesen kleinen Racker und ließen uns davon nicht abschrecken. Denn es war für einen kleinen Welpen doch etwas unüblich, ganz alleine zu sein. War das denn etwa bereits der erste Hinweis auch ein Problem? Heute werden wir es nicht mehr erfahren, aber das Gefühl, dass es so war, lässt mich bis heute nicht los.

Balou zog bei uns ein.

Nachts war er anfangs immer etwas unrund – wir haben es allerdings auf die Umstellung geschoben. Was uns negativ aufgefallen ist, war, dass er ungewöhnlich viel Gras und Kot fraß und es immer wieder erbrach. Das war für mich der erste Hinweis darauf, dass er sein Futter wohl nicht richtig verträgt.

Daher fing ich langsam an, sein Futter umzustellen, da er das Trockenfutter, mit dem er zu uns gekommen war, merklich nicht vertrug. Er hat es auch nicht wirklich gerne gefressen.

Es wurde schnell besser. Kein Erbrechen mehr, und auch kein Durchfall. Er wirkte fit und gesund. Innere Glücksgefühle kamen hoch. Ist er also endlich richtig im Leben angekommen? Leider ging der Horror dann erst richtig los.

Die letzte Teilimpfung der Grundimmunisierung war dran. Wir fuhren zur Ärztin unseres Vertrauens, ließen Balou untersuchen.
Es hieß, alles sei okay. Wir können impfen.

Drei Tage später war der akute Vorfall.

Impfreaktion? – Die Ärztin meinte: „Nein, unmöglich!“ Ich sage: Da besteht eine eindeutige Verbindung. Sein Immunsystem hat die Impfung wortwörtlich nicht vertragen und war deutlich überfordert. Heute, sieben Jahre nach diesem Vorfall, habe ich von einer (anderen) Tierärztin tatsächlich eine kleine Bestätigung erhalten, dass es sich sehr wohl um eine Reaktion handelte.

Die Geschichte, die ich dir nun erzählte, habe ich auch mit der anderen Tierärztin geteilt und diese war auch der Grund, warum mir diese Ärztin von einer weiteren Impfung abgeraten hat. Hierfür bin ich außerordentlich dankbar, denn solch offene und reflektierte Ärzte gibt es leider nicht wie Sand am Meer.

Hund mit Magen-Darm-Problemen

Eingepackt lag der kleine Balou in seinem Körbchen und rührte sich kaum.

 

Herzlich willkommen, Magen-Darm-Krise!

 

Juckreiz. Schleimiger Durchfall. Stinkende Pupse. Mattes Fell. Rinnende Ohrenentzündungen. Die Augen waren dauernd rot und tränten. Nach dem Essen große Schmerzen durch Koliken. Balou war in seinem Verhalten sehr unsicher. Er hatte absolut keinen Appetit. War müde. Wollte absolut niemals alleine bleiben. Symptome auf physischer und auch psychischer Ebene haben sich gezeigt.

Sein ganzer Körper schrie mit aller Kraft nach Hilfe.

Und ich gab sie ihm natürlich. Die Frage, die sich mir stellte, war natürlich, wo ich denn überhaupt anfangen sollte. Ganz instinktiv habe ich den Darm als größte Baustelle angesehen. Durch das Wälzen gefühlt tausender Bücher, dem tagelangen Surfen in Foren und auch dem Erkundigen bei Tierärzten habe ich dann auch die Bestätigungen erhalten, die ich gebraucht habe: Sein Darm war aufgrund der großen inneren Entzündungen durchlässig geworden.

Er hatte plötzlich auf fast alles eine Allergie entwickelt, was ich ihm zum damaligen Zeitpunkt gefüttert habe, außerdem war seine Bauchspeicheldrüse ebenso angeschlagen. Ein großes Projekt, das ich in Angriff nahm.

Der Darm ist und bleibt ein Leben lang der Sitz der Gesundheit. Nicht nur, dass im Darm der Höhepunkt der Verdauung ist, an diesem Punkt werden Nährstoffe in den Körper aufgenommen.

Eine IBD oder eine akute Darmkolik wollte ich nicht nochmal riskieren. Nie wieder sollte Balou so einen Vorfall erleiden müssen. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich alles an Chemie und alles an gefährlichen Stoffen aus seinem Leben verbannt habe. Seine Darmzotten mussten Erholung finden.

Nicht nur, dass ich eine Kur finden musste, ich wusste von Beginn an, dass ich mindestens auch genauso viel Durchhaltevermögen und auch Geduld haben musste. Es war ein großes Projekt, das mir das Leben geschenkt hatte. Hätte ich all diese Schritte nicht mit einer eisernen Disziplin gesetzt, wäre Balou heute mit großer Sicherheit nicht mehr unter uns und du würdest diesen Blogartikel wohl nicht lesen.

Auch, wenn ich alles getan habe, um sein Leben in jedem Moment wundervoll zu gestalten, hatte er bis zu meiner Erkenntnis und bis ich eine „Kur“ aus ausgewählten Kräutern, Vitalpilzen & Aromaölen konzipiert habe, eine Zeit lang zu kämpfen.

Ich habe nämlich wirklich vieles probiert. Und viel zu viel hat nicht geholfen. Viel zu viele Ärzte wussten keinen Rat. Was meinem Balou vielleicht sogar das Leben gerettet hat, möchte ich mit dir im Detail teilen: 

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Umstellung auf selbstgekochte Nahrung

 

In einem ersten Schritt stellte ich die komplette Fütterung auf selbstgekochte Rationen um. Dabei werden ausgewählte Komponenten gekocht und abgekühlt angeboten. Gekochte Rationen wählt man, damit der Körper die Verdauung einfacher vollführen kann. Es ist quasi bereits um einen Schritt einfacher, als würde man rohes Futter anbieten.

Trockenfutter war für mich in Balous weiterem Leben nie eine Option, B.A.R.F. erst später und Nassfutter war für mich in diesem Moment ebenso nicht denkbar. Um den Überblick und die volle Kontrolle genauestens zu bewahren, wählte ich so wenige Zutaten wie möglich, denn je mehr Komponenten ich integriert hätte, desto schwieriger wäre es bei einem Rückfall der Schmerzen gewesen, zu erkennen, wovon diese eigentlich stammten.

Die Tagesmenge teilte ich auf viele kleine Mahlzeiten auf und bot sie ihm an – er war ja damals noch im Wachstum, also brauchte er die kleinen Portionen sowieso.

In den ersten Tagen war mir die Mineralisierung und Vitaminisierung der Portionen egal, Hauptsache, er erholte sich wieder. Und er erholte sich langsam, aber sicher von den Strapazen, denen er ausgesetzt war. Ich merkte, wie gut es ihm tat, Futter zu bekommen, das er wirklich vertrug, und stellte fest, welche wahnsinnigen Auswirkungen das Futter auf die gesamte Gesundheit des Organismus Hund haben kann.

Der erste Schritt in Richtung Hundeernährungsberatung war getan!

 

Warum Heilkräuter?

 

Um Balou von innen zu helfen, beschloss ich, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich entschied mich, ihn nicht mehr nur mit selbst gekochter Nahrung, sondern auch mit Hilfsmitteln aus der Natur zu unterstützen.

Gegen alles ist schließlich ein Kraut gewachsen! Klingt plakativ, aber wenn sich dieser Spruch schon seit Jahren hält, muss wohl etwas dran sein. Die Natur stellt so viele tolle Heilkräuter bereit, die nachweislich auf den Organismus des Hundes wirken. Warum diese also nicht auch bei meinem Balou einsetzen?

Ich informierte mich über die verschiedenen Heilkräuter für Hunde und ihre Wirkungsweisen. Gefühlt wälzte ich wieder über hundert Bücher zu diesem Thema. Aber was tut man nicht alles, damit es den Liebsten gut geht?

Innerhalb kürzester Zeit eignete ich mir einen großen Wissensschatz über Heilkräuter an und fing langsam an, Balou ein paar Heilkräuter in den Futternapf zu mischen.

Ich entschied mich für Slippery Elm als Heilkraut für meinen Balou. Weniger ist manchmal mehr.

 

Slippery Elm (Ulmenrinde)

… wird als Pulver innerlich angewendet und unterstützt den Körper bei einer gestörter Magen- und Darmfunktion durch die frei werdenden Schleimstoffe. Wichtig bei der Anwendung von Slippery Elm ist, dass man es nicht in Verbindung mit weiteren Medikamenten einnimmt, da die Wirkung dieser eingeschränkt werden kann.

 

Warum Aromaöle?

 

In der Naturheilkunde haben auch Aromaöle einen festen Platz. So sollte es nicht verwundern, dass sie auch bei Hunden Anwendung finden.

Dabei ist es ein Gerücht, dass Aromaöle lediglich gut riechen – wobei das natürlich ein angenehmer Nebeneffekt ist. Duftende Aromaöle geben dem Raum ein anderes Klima, schenken Geborgenheit, mehr Lebensfreude oder unterstützen gar das Immunsystem.

Aromatherapie halte ich daher für eine absolut sinnvolle Ergänzung bei zahlreichen Hundeproblemchen. Da mein Balou sich während seiner Magen-Darm-Hölle zunehmend unwohl gefühlt hat (klar, er machte ja auch eine schwere Zeit durch), liebte ich es, ihm mit Aromaölen ein besseres Gefühl zu geben und ihm dadurch auf natürliche Weise mehr Wohlbefinden zu schenken.

Ich persönlich liebe die Anwendung in einem Diffuser, denn der verleiht dem Raum gerade bei sehr trockener Luft ein angenehmeres Klima. Außerdem kann man den Duft gut dosieren und er ist nicht so aufdringlich – lass uns schließlich nicht vergessen, dass eine Hundenase um vieles besser ist als eine menschliche!

 

Warum Vitalpilze?

 

Auch vor der Welt der Pilze machte ich keinen Halt, wenn es um die Gesundheit meines lieben Balous ging. Ich hatte schon viel über die Wirkungsweisen von Vitalpilzen gelesen und war schon lange fasziniert von diesen Wundern der Natur.

Wusstest du beispielsweise, dass Pilze weder Tiere noch Pflanzen sind, sondern als eigenes Reich auf diesem Planeten Erde stehen? Sie haben bereits vor dem Menschen die Erde bevölkert und man geht von einer Artenvielfalt von 1,5 Millionen aus. Wahnsinn, oder?

Mykotherapie war damals noch lange nicht so in aller Munde, wie es heute der Fall ist. Meiner Meinung nach ist sie auch heute noch gewaltig unterrepräsentiert. Ein Grund mehr, warum ich mich damit auseinandersetzen wollte und warum ich auch dir dieses spannende Thema näherbringen will!

Pilze können beispielsweise der Natur helfen, totes Gewebe zu zersetzen. Das Antibiotikum Penicillin, das du sicherlich kennst, ist im Wesentlichen auch nur ein Vitalpilz. So nennt man Pilze mit einem pharmakologischen Wirkspektrum. Schon allein das sollte uns von der Wirksamkeit der Vitalpilze überzeugen!

Für meinen Balou habe ich mich für den Vitalpilz Hericium erinaceus entschieden.

 

 Hericium erinaceus

… auch Igelstachelbart genannt, ist ein Vitalpilz, der Schleimstoffe bildet und Reizungen der inneren Schleimhäute (Darmwand) mildern kann. Um die Wirkung zu verstärken, habe ich eine Vitamin-C-Quelle ergänzt. Dafür eignet sich die Beere Camu-Camu, aber auch Hagebuttenschalen oder Acerolakirsche haben einen hohen Gehalt an Vitamin C. Wie genau diese Zusätze wirken, erfährst du in meiner Online-Ausbildung. Kurz gesagt, wirken sie aufgrund ihrer Inhaltsstoffe positiv auf den Verdauungstrakt. Sie helfen von innen.

Von Tag zu Tag wurde es besser und schon bald hatten wir unseren glücklichen Balou wieder.

Aber nicht jeder Vitalpilz passt zu jedem Hund. Bevor du also überlegst, deinem Vierbeiner den Igelstachelbart zu geben, gibt es viele Dinge, auf die du achten solltest.

 

Hier habe ich noch drei weitere, allgemeine Tipps bei Darmproblemen bei Hunden:

 

3 Tipps bei Darmproblemen

 

Schwer verdauliche Leckerlis eliminieren! 

(Sehnen, Ohren, Haut, …) Sie belasten den Verdauungstrakt und dieser kann sich nur schwer wieder erholen. Wenn Leckerlis wirklich benötigt werden, lohnt es sich, einen Teil der Futterration als schmackhafte Belohnung zu wählen.

 

Die passende Fütterungsmethode! 

Gekochtes Futter wird von den meisten Hunden sehr gut vertragen. Ja, es ist aufwändiger, als ein Nassfutter zu öffnen und anzubieten, doch glaub mir, dein Hund wird es dir danken! Außerdem hast du dabei die volle Kontrolle und kannst die Komponenten frei wählen!

 

Kräuter und Heilpflanzen!

Wichtig – weniger ist manchmal mehr! Wähle mit Hilfe deines Wissens oder einem Experten die für deinen Hund idealen Kräuter aus. Beispiele für Kräuter und Heilpflanzen, die für den Darm unterstützend wirken: Malve, Eibisch, Gänseblümchen, Lein, Fenchel, Schafgarbe und Pfefferminze.

 

Hast du Tipps für uns? Oder Fragen?

 

Wie unterstützt du deinen Vierbeiner bei Magen-Darm-Problemen? Oder waren meine Tipps hilfreich für dich? Welche Erfahrungen hast du bereits in dem Gebiet gemacht? Hinterlass mir doch einen Kommentar, ich würde mich freuen!

Paulina Adamczyk

Als zertifizierte Heilkräuter-, Vitalpilz- & Aromaöl-Beraterin für Hunde ist es mir eine Herzensangelegenheit, Hundebesitzern mehr Wissen über unsere Natur näher zu bringen. Das ist mein persönliches „Warum“ für diesen Blogartikel. Noch mehr dazu lernst du in unserer Online-Ausbildung.

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