5 Tipps, um Verletzungen beim Hundesport vorzubeugen

Als Tierärztin, Hundephysiotherapeutin und Hundefitnesscoach habe ich schon einige, richtig schlimme Sportverletzungen gesehen. Verletzungen, die man jedoch einfach vermeiden hätte können. Denn oft sind es Verletzungen, die aufgrund von Unwissenheit entstehen – und nicht auf eine mögliche Tollpatschigkeit von Hunden auszureden ist.

Viele Hundebesitzer sind so auf den sportlichen Erfolg und die Leistung des Hundes fixiert, dass die Verletzungsprävention oft zu kurz kommt. Aber genau so können Unfälle mit schweren Folgen entstehen. Um genau dieses Verletzungsrisiko deutlich zu senken, sollten ein paar Punkte sowohl am, aber auch außerhalb des Trainingsplatzes beachtet werden.

Mehr dazu erfährst du auch in unserer Online-Ausbildung zum Hundefitnesscoach. 

 

Lies alles über die Vermeidung von Verletzungen oder navigiere gleich zu dem Tipp, welcher dich interessiert:

Nr. 1: Koordinations-, Balance- und Krafttraining für Hunde – aber warum?

Nr. 2: Passe die Bewegung an das Alter und die Fitness deines Hundes an!

Nr.3: Warum Warm-Ups und Cool-Downs für Hunde so wichtig sind…

Nr. 4: Den Hundekörper auf Schwachstellen kontrollieren!

Nr. 5: Pausen nach dem Hundesport!

Nr. 1: Koordinations-, Balance- und Krafttraining für Hunde – aber warum?

 

Folgende Szenarien: Der Hund springt über eine Hürde und dahinter befindet sich eine nasse, rutschige Stelle im Gras. Oder: Der Hund spielt mit seinem Hundekumpel und wird von der Seite her angerempelt. Beides sind Situationen, in denen sich der Hund blitzschnell auf veränderte Verhältnisse einstellen muss. Je schneller der Hund auf diese Veränderungen reagieren kann, desto geringer ist das Verletzungsrisiko in solchen Situationen. Je besser die Muskeln die Gelenke stabilisieren können, je besser sie einer Kraft entgegenwirken können, desto besser kann sich der Hund abfangen ohne, dass zu viel Druck auf die Gelenke auftrifft.

All dies hat mit der Koordination und dem Balancegefühl des Hundes zu tun. Das Gehirn kann trainiert werden, schneller auf Reize (zum Beispiel plötzlich wechselnder Untergrund) zu reagieren. Es entwickelt schneller Befehle, die an Muskeln weitergeleitet werden. Die Muskeln lernen wiederrum diese Befehle schneller und geordneter umzusetzen. Muskeln können auch lernen besser zusammenzuarbeiten. Durch Kraft- und Ausdauertraining verbessert sich die Durchblutung und die Bereitstellung an Energie im Muskel, was gerade für Ausdauerleistungen immens wichtig ist. Sowohl das Nervensystem als auch die Muskulatur können ermüden – und ein müder Bewegungsapparat ist verletzungsanfälliger. Je ausdauernder der Körper arbeiten kann, desto geringer wird das Verletzungsrisiko auch nach längerer Belastung. Eine einfache Rechnung.

Wackelbretter, Luftkissen oder auch Stangen am Boden, über die der Hund laufen muss, schulen die Koordination und das Gleichgewichtsgefühl und bauen Muskeln an den Stellen auf, wo Gelenke am besten stabilisiert werden können. Joggen und Schwimmen oder Wasser waten trainiert die Ausdauer. Gezielte Fitnessübungen verbessern die Zusammenarbeit verschiedener Muskelgruppen.

Suchst du für dich und deinen Hund noch die richtige Sportart? Wir haben die beliebtesten Hundesportarten zusammengestellt.

 

Koordinations-, Balance- und Krafttraining ist wichtig für Hunde.

Nr. 2: Passe die Bewegung an das Alter und die Fitness deines Hundes an!

 

Sportliche Rassen wie Border Collies oder Belgische Schäferhunde sind sehr früh bereit, Gas zu geben. Entscheidet man sich als Hundesportler für so eine aktive Rasse, hat man meistens nur eines im Kopf „Der Hund muss beschäftigt und ausgelastet werden!“ Was man trotz aller Arbeitsbereitschaft nicht vergessen darf: Die Hunde, vor allem deren Skelett, deren Muskeln und deren Gelenke, brauchen Zeit, um zu reifen und zu wachsen. Der Hund muss außerdem über viele Monate der Bewegung erst lernen, sich und seine Pfoten richtig zu koordinieren. Werden schon im frühen Alter komplexe Bewegungen verlangt, wie es bei schnellen Sportarten wie Agility üblich ist, kann das Verletzungsrisiko deutlich steigen, nicht nur im Wachstum sondern auch später beim ausgewachsenen Hund. Auch das frühe, lange Verharren in einseitigen Positionen (Fuß-Laufen), kann zu Verspannungen, Muskelverkürzungen und damit zu Problemen im Bewegungsapparat führen.

Noch einmal zurück zum Wachstum von Knochen und Muskeln: Knochen wachsen anhand von Druck und Zugbelastungen in die richtige Position. Das heißt, Hunde sollen und müssen sich bewegen, damit die Knochen richtig wachsen können. Wenn Hunde aber sehr früh trainiert werden, vor allem wenn sie bestimmte Bewegungen oft durchführen oder die Bewegungen schon sehr belastend oder einseitig sind, kommt es durch den schnellen oder ungleichmäßigen Muskelaufbau zu stärkeren Zugbelastungen am Knochen, dort wo die Muskulatur über die Sehnen ansetzt. Bei jungen Hunden ist das Skelett noch in der Wachstumsphase, das heißt, es hat noch nicht die Festigkeit, die die Knochen eines erwachsenen Hundes haben.

Im besten Fall übersteht der Hund diese einwirkenden Kräfte unbeschadet, im schlechtesten Fall kommt es Veränderungen im Bewegungsapparat, die sich möglicherweise auch erst Jahre später richtig zeigen und dem Hund dann den Spaß am Sport verderben können.

Leider geht der Trend aber genau in die falsche Richtung. Junge Hunde sind teilweise mit unter einem Jahr schon so ausgebildet, dass sie bei einem Turnier starten könnten. Oft absolvieren sie bereits mit wenigen Monaten Kraft und Konditionstraining. Sie machen all das natürlich mit Freude, die Frage ist – welche Auswirkungen hat dieses Training? Diese Frage sollte sich jeder Hundehalter im Sinne des Hundes stellen.

Auch erwachsene Hunde sollten nach einer Trainingspause erst wieder langsam an den Sport herangeführt werden. Hatte der Hund eine Verletzung, dauert es meist länger bis das Gewebe vollständig repariert ist, das heißt, auch wenn der Hund wieder fit erscheint, sollte noch vorsichtig trainiert werden, sonst kommt es schnell zu Rückfällen.

Für Hundesenrioren haben wir auch Fitnesstipps.

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Nr.3: Warum Warm-Ups und Cool-Downs für Hunde so wichtig sind…

 

Warm-up und Cool down ist nicht nur im Menschensport ein wichtiger Bestandteil vor und nach der Bewegung. Auch unsere Hunde sollten nicht „kalt“ in die Bewegung starten, sondern ihren Körper langsam darauf vorbereiten, dass nun Sport auf dem Programm steht. Aufwärmen ist im wahrsten Sinne des Wortes „den Körper auf Betriebstemperatur“ bringen.

Der Kreislauf kommt langsam auf höhere Touren und die Herzfrequenz steigt, das heißt, das Herz beginnt öfter zu schlagen und somit wird das Blut schneller durch den Körper transportiert. Das versorgt die Muskulatur mit mehr Sauerstoff und zusätzlich steigt die Körpertemperatur.

Die erhöhte Körpertemperatur hat auch einen Sinn – der Sauerstoff löst sich besser von den Blutkörperchen und so wird die Muskulatur optimaler versorgt, die Muskelzellen können auch besser aneinander vorbeigleiten und die Nervenzellen werden sensibler und leiten Signale schneller weiter.

Sogenanntes sportartspezifisches Training bereitet den Körper, der sich jetzt bereits im Arbeitsmodus befindet, anschließend auf die speziellen Belastungen in der Bewegung vor, steht dem Hund also zum Beispiel ein Agilitytraining bevor, sollte er mit kleinen Sprüngen und langsameren Wendungen auch darauf eingestimmt werden. Wichtig zu wissen ist, dass der Hund dabei nicht müde gemacht werden soll. Aufwärmen soll den Körper auf die Belastung vorbereiten, der Hund soll hier nicht schon alle Reserven leeren.
Genauso wichtig wie ein gutes Aufwärmprogramm ist auch das „Cool down“.

Nach der Anstrengung befindet sich Herz-Kreislaufsystem noch im Arbeitsmodus. Die Muskulatur hat während der sportlichen Betätigung gut gearbeitet und die Energiereserven geleert. Auch Abbauprodukte des Muskelstoffwechsels haben sich in der Muskulatur angesammelt. Damit diese gut abtransportiert werden können, sollte der Hund nach dem Sport langsam runterfahren können. Das heißt ein paar Minuten abgehen, sodass die Herzfrequenz langsam sinkt.

Nr. 4: Den Hundekörper auf Schwachstellen kontrollieren!

Wenn sich ein Hund viel bewegt und durch bestimmte Sportarten gewisse Körperbereiche stärker belastet, kann es trotz der Durchführung aller vorhergenannten Tipps zu Verspannungen der Muskulatur oder kleineren Fehl- und Überbelastungen kommen. Würde man diese nicht behandeln, können kleine Probleme zu großen werden, die Umbauvorgänge an Knochen, Verschleißerscheinungen an Gelenksknorpeln und Fehlbelastungen der Muskulatur nach sich ziehen.

Um dem so gut als möglich vorzubeugen, sollten sich sportliche Hunde (genauso wie Menschen!) regelmäßigen Check-ups unterziehen. Geeignet hierfür sind geschulte Physiotherapeuten, Chiropraktiker oder Hundemasseure. Werden Fehlbelastungen und Verspannungen früh erkannt und behoben sinkt das Verletzungsrisiko im Alltag erheblich.

Solche Check-ups empfehle ich je nach Art und Intensität der sportlichen Betätigung  ein- bis zweimal jährlich. Es werden auch immer wieder Massagekurse für Hundebesitzer angeboten, mit deren Hilfe man selbst schon leichte Verspannungen erkennen und anschließend vom physiotherapeutisch ausgebildeten Tierarzt behandeln lassen kann.

 

Hund richtig massieren

Regelmaeßige Checks bei geschulte Physiotherapeuten, Chiropraktiker oder Hundemasseure sind wichtig.

Nr. 5: Pausen nach dem Hundesport!

 

Ein sehr wichtiger Tipp, der oftmals vergessen wird, ist, genug Pausen einzulegen. Gerade nach Tagen intensiver Belastung zum Beispiel nach einem Trainingsseminar, nach einem Wettkampf oder auch nach einer langen Wanderung oder Radtour sollte dem Körper eine Pause gegönnt werden. In der Belastung leidet das Gewebe und die Muskulatur, es entstehen Mikro-Faserrisse in der Muskulatur, in Bändern und Sehnen, diese müssen wieder repariert werden und das braucht Zeit. Außerdem müssen die Reservetanks wieder befüllt werden, dass die Muskulatur wieder bereit für neue Leistungen ist. In den ersten 48 Stunden nach starker Belastung ist das Gewebe am anfälligsten für Verletzungen, das ist die Phase, in der der Körper alles, was kaputt gegangen ist, repariert und sich durch Umbauvorgänge an die Belastung anpasst, also sozusagen Muskeln aufbaut.
Gerade untrainierte Hunde, brauchen diese Regenerationsphase unbedingt, sie ist mindestens genauso wichtig wie das Training selbst.

Mithilfe dieser 5 Tipps, ist es dir möglich, das Verletzungsrisiko deines Hundes im Sport und Alltag zu senken und Verschleißerscheinungen durch übermäßige Belastung zu minimieren, sodass dein Hund auch im Alter noch Freude am Sport hat. Und nebenbei bemerkt: Diese Tipps sind auch auf den Menschen übertrag- und anwendbar.

 

 

Fazit:

Falls du diese Zeilen hier noch liest, dann hinterlass doch bitte ein Kommentar. Denn wenn du bis hier her gelesen hast, kannst du dir wirklich auf die Schulter klopfen. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich bestätigen, dass 3 von 5 Hundebesitzern die 5 genannten Tipps entweder ignorieren oder gar nicht kennen. Aber gerade die Verletzungspräventation ist ein so wichtiger Punkt beim Hundesport. Dass du bis zum Ende gelesen hast, finde ich also richtig super – und dein Hund auch. 

Achtest du noch auf weitere Punkte beim Hundesport? Wie vermeidest du Verletzungen bei deinem Vierbeiner? Ich freue mich auf deine Tipps! Lass uns den Artikel einfach ewig ergänzen… damit Sportverletzungen beim Hund vielleicht schon bald nie wieder vorkommen. 😉

Karin Schreiner

Die Anatomie des Hundes hat mich schon in meinem Studium zur Tierärztin am meisten fasziniert. Kein Wunder, dass ich nun vorrangig als Hundefitnesscoach und Hundephysiotherapeutin meinen vierbeinigen Kunden zu einem fitteren Hundeleben verhelfe! Wie auch du Hundefitnesscoach wirst, lerne ich dir in meiner Online-Ausbildung (klicken für mehr Infos).

 

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Kommentare zum Artikel (8)

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8 Kommentare

  1. Danke für den Blog-Artikel! Ich finde das Thema auch so wichtig und es wird leider von so vielen unterschätzt. Meine Hunde lieben Balance-Übungen so sehr und man merkt richtig, wie positiv sich solche Übungen auf alle Bereiche auswirken. Auch das Warm-Up und Cool-Down sowie die Pausen! werden leider oft sehr vernachlässigt. Daher finde ich den Blogartikel super, um die Menschen mal grundsätzlich auf das Thema hinzuweisen bzw. aufmerksam zu machen! Bin schon gespannt auf die weiteren Infos zur Ausbildung zum Hundefitnesstrainer und habe mich mal auf der Warteliste eingetragen 🙂

    Antworten
  2. Toll geschrieben!

    Vielen Dank Karin! Ein ganz wichtiges Thema, dass mich als Hundetrainerin
    immer wieder beschäftigt.

    Was ich auch immer meinen Kunden mit gebe „Baut im Training auch genügend Pausen mit ein!“
    Lieber kürzere Einheiten, kurze Pause und dann eine Wiederholung. Viel effektiver!

    Beidseitig trainieren. Ja, der Mensch und der Hund haben beide ihre Schokoseite, aber umso wichtiger doch auch mal die andere in die Übung mit einzubinden. Nicht nur für die Verknüpfungen im Gehirn toll, sondern auch für die Muskulatur wichtig.

    Ich freu mich auf die Info´s zu der Ausbildung und auf weitere Info´s von dir!

    Lg Sandra

    Antworten
    • Toller Artikel Karin.

      Du sprichst mir aus dem Herzen. Was man so alles auf den Hundeplätzen sieht, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.
      Der „kalte“ Hund wird aus dem Auto direkt auf den Agi Parcour geführt und
      auch in anderen Sportarten läuft es oft nicht anders ab.

      Ich bin auch Tier Physio und habe schon Seminare im Bereich „warm up“ und „cool down“ gemacht.
      In diesen Seminaren ist es schön zu sehen, dass es auch sehr vorbildliche Hundehalter gibt, die grosses Interesse daran haben, ihre Hunde lange und gesund im Hundesport zu führen.

      Ich habe mich auch in die Warteliste eingetragen.
      Dein Kurs könnte für mich auch interessant sein.

      Ich freue mich auf weitere Infos zu Deiner Ausbildung.

      Liebe Grüße,
      Manuela

      Antworten
  3. Vielen Dank für deine wichtigen Infos. Es war sehr informativ u auch eine gute Bestätigung dessen, was ich beherzige – weniger im Hundesport aber auch als Theraphiehund wird er beansprucht u braucht danach genug Zeit für Regeneration und einfach nur Hund sein zu dürfen mit Laufen, Schnüffeln und Wälzen einfach zur Freude.

    Antworten
  4. Danke für diese 5 tollen Tipps! Sie sind sehr wertvoll und für mich ist auch einiges Neues dabei! Es ist ein ganz wichtiges Thema, schließlich soll meine Bertha noch ganz lange fit und gesund bleiben. Toll, sehr verständlich erklärt. Ich hoffe, dass bald mehr Infos zum Hundefitnesstrainer kommen

    Antworten
  5. Danke für deine Hilreichen Artikel. Wir haben Lana im 1. Lebensjahr echt Hubdekind sein lassen und nur leichtes Bewegungstraining mit ihr gemacht, ein wenig Grundgehorsam und viel Entspannen und Ruhe geübt. Wir wurden oft deshalb kritisiert und belächelt aber ich weiß das es richtig war und dein Blog bestätigt mir das. Danke. Lg Roswita, Isis und Lana

    Antworten
  6. Ich finde das Thema sooo wichtig ,weil ich immer wieder „Läufer“ sehe ,die ihren Hund dazu verdonnern, neben ihnen in ihrem Tempo mitzulaufen. Der Mensch hat aber 1,50m lange Beine und der Hund um einiges kürzere:-( Wenn man auch die Körpersprache des Hundes ansehen würde,könnte man erkennen,ob der Hund Spaß hat. J
    Selbst wenn der Hund ein „Läufer“ ist ,will er nicht ständig durch den Wald hetzen und ich hoffe, dass die Menschen auch andere Arten von Spaziergängen mit ihren Hunden machen.

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  7. Guter Artikel

    Leider wird das „warm up“ und „cool down“ viel zu wenig Beachtung geschenkt. Wir habe das Tema immer wider beim Mantrailing.
    Auch ich werde oft belächelt wen ich mit meinem 14 Jährigem Labi-Mix ein paar Doggie-Fit Übungen mache und ihn ein paar Leckerli suchen lasse bevor wir Starten.
    Danke ,Liebe Geüsse Gabi

    Antworten

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