B.A.R.F. – Meine Meinung

Der Trend zur BARF-Fütterung wird immer intensiver und immer extremer. Als Ernährungsberater merkt man das besonders, denn die meisten Hundehalter kontaktieren einen, um eine BARF-Beratung zu buchen. Viele Menschen wissen gar nicht, was BARF ursprünglich bedeutet und möchten diese Fütterungsmethode anbieten, ohne es zu hinterfragen.

Warum sie es wollen? Ganz klar, sie wollen dem Hund oftmals etwas Neues und Gesundes bieten. Diese Hundehalter haben eventuell im Internet gelesen, dass es artgerecht und gut für den Hund sein soll, zu barfen. Wofür es tatsächlich steht und was dahintersteckt, fällt vielen schwer zu verstehen, oder das Hinterfragen fällt gänzlich weg.

Mit den Jahren habe ich eine klare Meinung zum Thema BARF und der Beratung hinsichtlich BARF entwickelt. Ich habe sogar einen BARF Online-Kurs entwickelt, damit noch mehr Hundebesitzer lernen, wie barfen wirklich funktioniert. Meine Meinung und Erfahrung teile ich nun mit dir.

 

BARF: die Idee dahinter

 

Seit einigen Jahren sticht in der Rohfütterung die sogenannte BARF-Fütterungsmethode immer mehr hervor. BARF steht in der deutschen Übersetzung für Biologisch Artgerechte Rohe Fütterung.

Dabei werden die täglichen Mahlzeiten aus vorrangig rohen Komponenten angeboten und mit essentiellen Ergänzungen versehen. Es ist ein in sich geschlossenes Baukastenprinzip, das eingehalten werden sollte, wenn man BARF auch wirklich füttern möchte. Schlussendlich soll mit diversen Komponenten ein Beutetier nachgeahmt werden. Also wer barfen will, sollte sich an die Regeln halten.

Alles andere fällt unter den Begriff Rohfütterungsmethode, aber ist keine klassische BARF-Fütterung mehr. Das ist wichtig zu verstehen, denn der Begriff BARF wird im Internet und auch in vielen Futtershops leider oft gänzlich falsch interpretiert – auch aus dem Grund, da er rechtlich nicht geschützt ist.

So kann jeder für diese vier Buchstaben ein Wort (er)finden und es nach seinem Befinden betiteln. So werden Nassfutterdosen mit der Aufschrift BARF verkauft – dahinter verstecken sich dann Bezeichnungen wie „Biologisch Artgerechte Richtige Fütterung“, die mit dem klassischen BARF nicht mehr viel zu tun haben.

Augen auf – das ist nur ein Marketingschmäh. Gefüllte und verschlossene Nassfutterdosen können keine rohen Komponenten beinhalten.

 

Wir bauen Extreme

 

Das Füttern des Hundes war noch nie so kompliziert und mit Extremen verbunden wie heutzutage. Und meiner Meinung nach spitzt sich die Gesamtsituation zu. Abwiegen, messen, portionieren … Menschen machen sich selbst verrückt und berechnen jede einzelne Komponente auf die dritte Nachkommastelle genau.

Bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte nicht sagen, dass es unsinnig ist, eine Waage in der Küche zu verwenden (vor allem ist diese am Anfang gut geeignet), aber das Muskelfleisch und den Pansen auf 45,239 g genau abzuwiegen, finde ich persönlich schon etwas übertrieben. Ich behaupte, dass der Hund mit 45 g und 46 g genauso gut versorgt sein wird wie mit der Menge von 45,239 g.

Kein Wunder, dass sich viele Hundehalter zu unsicher fühlen, um zu barfen, wenn sie ständig, im übertragenen Sinn, lesen und hören müssen, dass sie die Komponenten mit einer Pinzette portionieren müssen.

Ich bin zwar nicht die Erste, die den Begriff „Religion“ in Verbindung mit BARF bringt, doch auch ich merke immer mehr, wie engstirnig Menschen diese Fütterungsmethode sehen. Es werden Gruppierungen gebildet und äußere Meinungen abgelehnt. Im Internet wird man oftmals mit Beleidigungen bombardiert, wenn man sich „outet“, nicht BARF zu füttern, oder es „wagt“, dem Hund ein wenig Getreide mit ins Futter zu geben.

Vielen Meinungen nach ist BARF die einzig wahre Fütterungsmethode, die angewendet werden sollte, um den Hund artgerecht zu ernähren. 

Andere Fütterungsmethoden werden verteufelt und als schlecht abgestempelt. Wo soll das denn alles enden? Ist es wirklich notwendig, sich gegenseitig zu bekämpfen, nur weil der Nachbar ein Nassfutter für sich und seinen Hund gewählt hat, oder vielleicht sogar ein Trockenfutter füttert, das aus dem Discounter kommt?

Schnell werden Meinungen gebildet, dem sei der Hund egal, oder er würde kein Geld für seinen Hund ausgeben wollen.

Informieren statt missionieren! Ich bin der Meinung, dass wir anfangen sollten, uns selbst an der Nase zu nehmen. Denn wer weiß, ob der Halter überhaupt weiß, was er füttert? Es ist Zeit, zu informieren und nicht zu missionieren. Emotionslos und objektiv. BARF ist nicht die einzige Möglichkeit, den Hund artgerecht zu füttern.

 

Kannst du beim Thema BARF objektiv bleiben?

 

Reflektiere und achte auf deine Gedanken. Wie sieht es bei dir aus? Akzeptierst du andere Fütterungsmethoden? Hast du die Gabe, objektiv zu bleiben und Menschen zu informieren? Oder bist du in deinen Gedanken an die Hundefütterung stets emotionsgeladen, verärgert, engstirnig, auf Konfrontation aus und missionierst schon von weitem, wenn du die extrudierten Leckerlis der Hundehalterin deines Nachbars Nachbarn siehst?

Du kannst sofort mit fünf Argumenten die Vorteile von BARF beschreiben, eventuelle Nachteile hast du aber noch nie wahrgenommen?

Ja – es tut jetzt vielleicht weh, aber es ist so wichtig, sich selbst zu kontrollieren und auch so ehrlich zu sein, seine Grenzen und Scheuklappen aufzureißen.

Als guter Hundeernährungsberater betrachtest du die Dinge stets von allen Seiten und individuell passend zum Hundehalter. Zu verurteilen ist einfach, zu analysieren und an einem gemeinsamen Strang zu ziehen etwas schwieriger. Aber es lohnt sich.

Denn glaub mir eines – diejenigen, die zu dir in die Ernährungsberatung kommen, suchen Hilfe und wollen etwas Gutes. Ich möchte, dass meine Hundebesitzer wissen, worauf sie sich einlassen, wenn es um die Thematik BARF geht (alles, was du wissen musst, lernst du im BARF Online-Kurs).

Dafür habe ich meine persönliche Strategie entwickelt, um während der Beratung zu merken, ob es hier wirklich eine gute Idee ist, den Hund zu barfen.

 

Meine 4-Punkte-Strategie bei einer BARF-Beratung, die zu einem individuellen Ziel führt und alle Meinungen zulässt:

 

1. Bau dir dein Fundament 

2. Zeige Empathie – Wer sitzt vor dir?

3. Der BARF-Alltag – das Aufzeigen der Praxis

4. Zwei Fragen zum Schluss

 

1. Bau dir dein Fundament

Jede Ernährungsberatung fängt mit der essentiellen Informationsbeschaffung an. Egal ob online oder offline, per Telefon oder Skype, du musst grundlegende Informationen erlangen, um einen BARF-Plan oder auch einen anderen Ernährungsplan zu erstellen.

Nimm dir hierfür Zeit, denn es ist dein Fundament, das du dir legst, egal, in welche Richtung sich die Fütterung des Hundes bewegen wird. Diese Daten wirst du in allen Fütterungsmethoden brauchen, um die Fütterungsempfehlung ausstellen zu können.

Wiederholen wir die wichtigsten Punkte, die wir auch schon in der Hundeernährungsberater-Ausbildung kennengelernt haben:

• Geburtsdatum (Welpe, Adult, Senior)

• Kastration (ja/nein, wann ist diese erfolgt?)

• Gewicht (Untergewicht/Übergewicht)

• Aktivität (h/Tag)

• Gesundheitszustand (Magen, Darm, ärztliche Begleitung, …)

• Was und wie viel wird momentan gefüttert?

• Wird eine Umstellung notwendig sein?

 

Beispiele für weitere Daten, die aufgenommen werden können und die den Plan individualisieren und einzigartig machen:

• Welcher Rasse angehörig?

• Wie ist der Tagesablauf?

• Wer füttert den Hund?

• Leben weitere Hunde im Haushalt?

• Liegen Allergien vor, die berücksichtigt werden müssen?

• Gibt es Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme?

• Ist der Hund ein Sporthund?

• Ist der Hund mäklig?

• Wie hoch ist das Futterbudget?

• Wie viel Zeit möchte der Hundehalter in die Fütterung investieren?

• Ist dem Hundehalter BIO wichtig? (Ethik in der Fütterung)

• E-Mail-Adresse und Telefonnummer für das Verschicken der Empfehlung

 

Natürlich gibt es noch weitere Daten, die du ermitteln kannst. Vergiss nur nicht, dass in Österreich nur gesunde Hunde beraten werden dürfen!

Du kannst die oben genannten Fragen im Kopf haben, oder in Form eines Fragebogens zur Beratung mitnehmen. Ich habe mit einem Fragebogen angefangen und verwende nun keinen mehr, da ich die Fragen schon so tief verinnerlicht habe, dass ich den Halt des Fragebogens nicht mehr benötige. Für den Anfang ist es allerdings eine ganz tolle Hilfestellung und gibt Sicherheit, keine Informationen zu vergessen.

TEILEN

 

2. Zeige Empathie: Wer sitzt vor dir?

Der Hundebesitzer ist zu dir gekommen, weil er barfen möchte. Oder doch nicht? Nun liegt es an dir, herauszufinden, was die Intention der Beratung ist. Ist es das Suchen nach Abwechslung, das Mitschwimmen mit dem Trend, ist es der Wunsch nach einer gesunden Ernährungsform?

Ich nehme mir für diesen Punkt in der Beratung 15-20 Minuten Zeit und finde heraus, ob der Besitzer dieser Fütterungsmethode gewachsen ist. Dazu gehört es, das Konzept der BARF-Fütterungsform zu erklären.

Dabei gehe ich alle Komponenten, sowohl die tierischen als auch die pflanzlichen, mit dem Hundebesitzer gemeinsam durch. Ich zeichne dazu eine Skizze und schreibe ein paar Stichpunkte auf.

Ich erkläre dem Kunden, was Muskelfleisch ist, dass Pansen nicht essentiell ist, dass Innereien sehr wertvoll sind und dass rohe fleischige Knochen auch dazu gehören können.

Außerdem verrate ich, dass pflanzliche Komponenten vor allem als Ballaststoff dienen und wir Ergänzungen benötigen, um dem BARF-Konzept treu zu bleiben.

Es ist zwar viel Info, doch im persönlichen Gespräch zeigen sich mir durch Mimik und Gestik bereits erste Tendenzen, ob der Hundehalter der Fütterungsmethode gewachsen ist. So kommt es auch schon in der BARF-Komponentenbeschreibung vor, dass ich immer wieder auf die praktische Umsetzung beim Einkauf der Produkte eingehe (Fettanteil beachten, BIO bei Innereien, Pansen grün kaufen etc.). Die ersten Fragen kommen auf und wir bereden die Punkte weiter.

An diesem Punkt können kritische Fragen an den Hundebesitzer gestellt werden. Beispiele dafür sind:

• Wie ist das persönliche Befinden beim Anfassen von rohem Fleisch?

• Wie empfindlich ist der eigene Geruchssinn (Pansenfütterung)?

• Habe ich die Möglichkeit, diese Komponenten einzukaufen?

Achte dabei darauf, die persönliche Komfortzone des Hundehalters nicht gänzlich zu durchbrechen. Er soll sich immer noch gut aufgehoben fühlen.

3. Der BARF-Alltag – das Aufzeigen der Praxis

Die Aufklärung des BARF-Alltags folgt! Ich beschreibe in einfachen Worten, wie die Fütterung in der praktischen Umsetzung erfolgt. Der richtige Einkauf der Produkte, das Auftauen, das Portionieren und die praktische Fütterung bei Zimmertemperatur werden beschrieben. Wichtig ist dabei, wirklich an die praktische Umsetzung zu denken!

Ich habe mit den Jahren die Erfahrung gemacht, dass es Menschen sehr wichtig ist, zu wissen, wie lange es dauert, die Fütterung umzusetzen (auch, wenn es für uns keine Rolle spielen mag, weil wir anders denken, für andere Menschen ist es tatsächlich essentiell).

Somit gehe ich auch auf diesen Punkt ein und sage offen und ehrlich, dass diese Fütterungsmethode definitiv mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Fütterung mit Trockenfutter. Sie ist auch geruchsintensiver – vor allem dann, wenn man Pansen verarbeiten muss.

Ich frage mittlerweile auch offen, ob die Hundehalter Vegetarier sind. Denn leider musste ich mit der Zeit lernen, dass sich Menschen überschätzen. Sie essen kein Fleisch und wollen tierische Produkte auch nur widerwillig anfassen.

So wird der Hund schrittweise umgestellt und nach 3-4 Monaten kehren sie zu mir zurück und sagen, dass es ihnen zu „eklig“ ist, tierische Produkte anzufassen. Somit kläre ich auch über diese Tatsache offen und ehrlich auf.

Seien wir ehrlich – BARF ist nun mal matschig, blutig und auch manchmal stinkig. Ich gebe bei diesem Punkt hilfreiche Tipps zur Küchenhygiene mit und erkläre, welche Küchengeräte sinnvoll in der Anschaffung sind.

Ich erwähne also die Einhaltung der Kühlkette, das Auftauen im Kühlschrank mit Sauerstoffzufuhr, die eventuelle Notwendigkeit einer Kühltruhe, das Besorgen von Messern, einer passenden Küchenwaage und eines Mixers.

Ich gehe auf die Nachteile einer BARF-Fütterung genauso ein wie auf die Vorteile. Ich bleibe stets objektiv und informativ. Natürlich kommt nach den Jahren ein Gespür dazu, dem Hundehalter bei seiner Entscheidung mit den richtigen Fragen zu helfen.

 

4. Zwei Fragen zum Schluss

Sollte der Hundebesitzer immer noch unschlüssig sein, oder fragende Grimassen schneiden, ist jetzt der abschließende Teil der BARF-Beratung gefragt: Ich frage den Hundehalter, warum er sich für die BARF-Fütterung entschieden hat.

Danach folgt oft die Frage, wie er sich BARF vorgestellt hat und ob sich nach der Beratung etwas in diesem Gefühl verändert hat. Wenn der Hundehalter zustimmend wirkt und sich in allen Punkten sicher ist, diese auch durchführen zu wollen, wird eine Fütterungsempfehlung erstellt.

Sollte ich merken, dass der Hundehalter noch sehr unsicher ist, verordne ich eine Nacht „drüber schlafen“. Es folgt eine kurze Zusammenfassung aller Punkte, die ich nach der 60-90-minütigen Beratung tätige.

Ich wiederhole, welche Komponenten gefüttert werden, wie der Einkauf aussieht und wie die praktische Umsetzung der BARF-Fütterung im Alltag aussieht.

Bleib ehrlich! Versuche nicht, deine Kunden in eine Ecke zu drängen. Und überlasse die Entscheidung deinem Kunden, aber beachte dabei, aus welcher Intention der Besitzer barfen möchte und dass die Gesunderhaltung des Tieres an erster Stelle steht.

Sollte der Hundebesitzer am nächsten Tag anrufen und sagen, die Fütterungsmethode entspreche doch nicht seinen Erwartungen, finden wir in der Regel immer eine Alternative, die zum derzeitigen Leben passt und auch artgerecht dem Hund gegenüber ist.

Direkt und klar – das ist meine Meinung!

 

Ganz direkt möchte ich dir meine persönliche Meinung zu den Vorteilen und Nachteilen von BARF mitgeben. Die größten Vorteile, die ich in dieser Fütterungsmethode sehe, sind die an den Hund individuell angepassten Komponenten, das Wissen über die Zusammensetzung und die mögliche Abwechslung.

Verträgt der Hund die Fütterungsmethode gut, ist auch der Kotabsatz gering und damit die Verschmutzung der Straßen geringer. Ja, das ist tatsächlich ein Problem in den Großstädten dieser Welt.

BARF ist eine tolle Möglichkeit, den Hund artgerecht zu ernähren. Wenn die Umstände passen und es auch für den Hund passend ist! BARF ist aber kein Allheilmittel und auch nicht für jeden Hund geeignet. Die Knochenfütterung ist tatsächlich mit einem Risiko verbunden und es ist eine Fütterungsform, die wissenschaftlich nicht bestätigt ist. Ja – auch das ist für viele wichtig!

Manchen Hunden schmeckt das rohe Futter einfach nicht und ich finde, dass wir in solchen Fällen keinen Zwang auferlegen sollten. Manche Hunde bekommen sogar Verdauungsbeschwerden und können mit dieser Fütterungsform nichts anfangen. All dies sind Dinge, die wirklich existieren und bewusst wahrgenommen werden sollten.

 

Fazit

 

Leben und leben lassen! Informieren statt missionieren! Der Hund ist mit BARF gut ernährt, sollte aber nicht dazu gezwungen sein. Bleiben wir objektiv und konzentrieren uns auf das Wohl unserer Vierbeiner. Dazu gehört es auch, sich einzugestehen, dass BARF manchmal nicht der richtige Weg sein muss.

Paulina Adamczyk

Artgerechte Hundeernährung sollte nichts außergewöhnliches sein – sondern Standard. Leicht gesagt als getan. Denn es braucht einiges an Wissen um zu verstehen, wie ausgewogene Hundeernährung funktioniert. Wissen, dass ich in meiner Online-Ausbildung zum Ernährungsberater für Hunde weiter gebe.

DAS KÖNNTE DIR AUCH GEFALLEN

Kommentare zum Artikel (0)

SCHREIBE AUCH EIN KOMMENTAR

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

HALLO! WIR SIND DIE DOGTISCH ACADEMY!

Hallo! Wir sind Lisa-Marie (links) und Paulina (rechts) von der Dogtisch Academy.

Wir haben es uns zur Lebensaufgabe gemacht, Tieren mit der richtigen Ernährung und der Kraft unserer Natur zu einem artgerechteren Leben zu verhelfen.

Und unterstützen so auch TierliebhaberInnen dabei, ihren Leidenschaft zu Hund&Katz zum Beruf zu machen. 🙂

Ohne langweilige Wochenenden in stickigen Seminarräumen. Sondern dank zeit- und ortsunabhängiger Online-Ausbildungen. ♥