So hältst du Leber und Nieren des Hundes gesund

Zwei Organe, die für das Leben essenziell sind: Ohne die Leber und die Nieren kann der Hund nicht überleben. Beide Organe sind dafür zuständig, den Körper von Abfallstoffen zu befreien. Die Zellen der Leber sind im Verhältnis zur Niere regenerierfreudiger, sodass auch nach einem Funktionsverlust die Leber ihre Funktionen erhalten kann.

In diesem Blogartikel klären wir wichtige Details über diese beiden wichtigen Organe und gehen vertieft auf Erkrankungen der Leber ein. Außerdem erwarten dich eine intensive Vertiefung über die Nieren und wichtige Hinweise auf die Fütterung in kritischen Situationen.

Lies den Artikel von Anfang an oder spring gleich zu dem Punkt, der dich am meisten interessiert:

Aufbau & Funktion der Leber

Erkrankungen der Hundeleber

Symptome einer Lebererkrankung beim Hund

So kannst du die Hundeleber unterstützen

Aufbau der Nieren

Aufgaben der Hundenieren

Was die Nieren des Hundes schwächt

Hundenieren gesund halten: So geht’s!

Ernährung für gesunde Hundenieren

Was tun bei kranken Hundenieren?

Aufbau & Funktion der Leber 

 

Wusstest du, dass das Gewicht der Leber von der Größe des Hundes abhängig ist? Und der Unterschied ist sogar richtig groß. Je nach Größe des Hundes kann sie 2,3–4,2% der Körpermasse einnehmen. Sie sieht dunkelrot aus und von der Struktur sehr weich. Die Leber ist die größte Drüse im Körper des Hundes. Durch den Darmkanal werden aufgenommene Nährstoffe durch die Pfortader zur Leber transportiert.

Die Leber muss Nährstoffe speichern, sie verarbeiten und entscheiden, ob sie als Abfall abtransportiert werden sollen oder dem Körper dienlich sind. Außerdem sorgt die Leber für die Produktion der Gallenflüssigkeit.

 

Um einige Funktionen der Hundeleber zu nennen:

• Verdauung von Fetten

• Aktivierung von Vitaminen

• Speicherung von Fetten, Vitaminen, Spurenelementen und Proteinen

• Ausscheidung von Spurenelementen

• Transport von Fetten

• Beteiligt am Zuckerstoffwechsel

Kommt es zu einer Störung der Leber, kann sich der Hund in einer lebensbedrohlichen Situation befinden. Kommt es zu einem Funktionsverlust, kann die Galle ebenso beeinträchtigt sein. Ödeme und Stauungen können entstehen.

Erkrankungen der Leber 

 

Auch dieses Organ ist vor Schäden nicht gänzlich geschützt. Natürlich gibt es Prozesse, die auch die Leber schützen, doch es kann passieren, dass die Funktionen durch eine Erkrankung plötzlich eingeschränkt sind.

Akute Lebererkrankungen, die zu chronischen Lebererkrankungen werden, sind genauso gravierend wie eine Leberverfettung.

Zudem gibt es beim Hund die sogenannte Kupferspeicherkrankheit, bei der die Leber zu viel Kupfer speichert.

 

Kupferspeicherkrankheit

Eine schleichende Erkrankung, die eine genetische Ursache hat. Dobermänner, Westies und auch der Bedlington Terrier neigen dazu, Kupfer in der Leber zu speichern. Es muss darauf geachtet werden, dass die Rationen kupferarm zusammengestellt sind. Achte dabei darauf, dass Mineralstoffpräparate ohne Kupferzugaben sind. Milch und Eier sind für diese Hunde gut geeignet. Spannend ist, dass in diesen Fällen gerne ein Knochenmehl als Mineralstoffpräparat eingesetzt wird, da es wenig Kupfer enthält.

Aus der Ernährungslehre wissen wir, dass Zink Kupfer binden kann, sodass erhöhte Zinkeinnahmen teilweise empfohlen werden. Solche Therapieansätze sind mit dem Tierarzt/der Tierärztin abzusprechen. Nicht, dass in Folge eine Zinkvergiftung entsteht.

 

Portocavaler Shunt

Am Ende einer schlimmen Lebererkrankung könnte ein sogenannter Portocavaler Shunt stehen. Leider ist dieser manchmal auch erblich bedingt vorkommend. Es ist eine Gefäßmissbildung, die zu Apathie, Erbrechen, Krampfanfällen und leider auch oftmals zu Veränderungen im Verhalten führt.

Durch eine zu hohe Menge an Stoffwechselendprodukten aus dem Verdauungskanal, insbesondere Ammoniak, flüchtige Fettsäuren und schwefelhaltige Gase, verändert sich die Struktur der Leber. Es müssen essenzielle Aminosäuren zugeführt werden, und die nicht essenziellen in einer kleinen Menge bleiben.

 

Das Blut

Wenn du eine Veränderung im Verhalten bemerkst, kannst du mit Hilfe eines Blutbefundes Licht ins Dunkel führen.

GOT, GPT, GGT und AP sind die wichtigsten Blutwerte bei der Leberuntersuchung. Weiters können aber durchaus auch noch Bilirubin, Eisen, Albumin und Harnstoff kontrolliert und als Werte zur Lebergesundheit gezählt werden.

Symptome einer Lebererkrankung beim Hund 

 

Die Symptome können sehr unterschiedlich sein, sodass man es zuerst gar nicht der Leber zuordnet. Eine Blutuntersuchung gibt schlussendlich Aufschluss, ob die Leber beleidigt ist.

• erhöhte Empfindlichkeit der Haut und Fellausfall

• Apathie

• Übelkeit

• Appetitverlust

Verdauungsprobleme

• Gelbfärbung der Haut

So kannst du die Hundeleber unterstützen 

 

Jede einzelne Nährstoffgruppe sollte kontrolliert werden. Die Kohlenhydrate, Proteine und Fette müssen neu eingestellt werden. Vor allem die Energiezufuhr muss auf den Hund abgestimmt werden. Der Hund sollte weder an Gewicht verlieren noch zunehmen, es sollte konstant gehalten werden, um die Leber zu entlasten. Im Grunde geht es darum, unnötige Stoffwechselabfallstoffe zu vermeiden.

 

Proteine bei Lebererkrankungen des Hundes

Die Proteine müssen bei Lebererkrankungen sehr hochwertig sein. Ein Zuviel an Proteinen und ein Zuwenig sollte vermieden werden. Es hat sich bestätigt, dass eine höhere Aufnahme von tierischen Proteinen mit der Aminosäure Arginin unterstützend wirkt. Im Gegensatz dazu sollte Methionin vermieden werden. An diesem Punkt muss das Ei erwähnt werden. Es hat eine sehr große Bioverfügbarkeit, aber auch viel von Methionin in sich.

Es ist abzuschätzen, ob der Hund diese Aminosäure verdauen kann oder es doch gänzlich weggelassen werden soll. Hochwertige Proteine könnten Milchprodukte und weitere tierische Eiweißquellen wie Muskelfleisch sein. Unverdauliche und schwer verdauliche Proteine sollten in die Ration nicht integriert werden (Kauartikel, Bindegewebe usw.).

 

Kohlenhydrate bei kranker Hundeleber

Eine weitere energieliefernde Nährstoffklasse ist die Klasse der Kohlenhydrate. Fasern, die auch Kohlenhydrate sind, sollten in etwa 3% der TS ausmachen. Es sollten nicht zu viele Fasern, aber auch nicht zu wenig angeboten werden. Durch azidierende Kohlenhydrate kann das Darmmilieu angesäuert werde. Sinkt der pH-Wert im Darm, kann freies Ammoniak zu Ammonium umgeformt werden und im Weiteren direkt über den Darm abtransportiert werden.

 

Mikronährstoffe bei Hundeleber-Erkrankungen

Einen letzten Hinweis zu den Nährstoffen möchte ich dir im Bereich der nicht-energieliefernden Nährstoffe geben. Bei der Versorgung der Mineralstoffe sollte auf ein ganz bestimmtes Mineral geachtet werden: Kupfer sollte bei leberkranken Hunden mit großer Vorsicht genossen werden. Eine erkrankte Leber neigt dazu, mehr Kupfer zu speichern, das in weiterer Folge zu einer Zellschädigung führen kann.

Bei der Vitaminversorgung sollte auf jeden Fall auf Vitamin A, B und E geachtet werden. Vor allem darf Vitamin E hinzugefügt werden. Es wirkt antioxidativ und schützt die Zellen.

All diese Nährstoffe sollten auf mehrere kleinere Mahlzeiten aufgeteilt und verabreicht werden. Bei einer akuten Lebererkrankung sollte eine Nahrungskarenz von bis zu drei Tagen erfolgen. Der Körper braucht Zeit, um sich zu regenerieren. In dieser Zeit ist das Trinken von elektrolythaltigen Flüssigkeiten empfehlenswert. Sowohl gekochte als auch rohe Komponenten können einem leberkranken Hund angeboten werden.

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Aufbau der Nieren des Hundes 

 

Die Niere ist ein Organ, das paarweise vorkommt. Der Hund hat zwei Nieren, die bohnenförmig sind und in der Lendengegend links und rechts neben der Wirbelsäule liegen. Die Nieren werden von Faszien und Fettpolstern im Gewebe gehalten.

Tag für Tag schüttet der Hund Fremdkörper in Form von Nahrung in seinen Körper hinein. Der Stoffwechsel produziert ebenso Abfallprodukte, die ausgeschieden werden müssen.

Aus dieser Notwendigkeit heraus hat der Körper die Nieren angelegt. Sie klären den Körper von Abfallstoffen. Die Blutfilterstationen befinden sich in der Nierenrinde und heißen Nierenkörperchen. In den Nieren sind weit über eine Million dieser zu finden. Sie arbeiten extrem effizient, denn in nur wenigen Minuten filtern sie das gesamte Blut im Körper des Hundes. Bei diesem Vorgang entsteht der sogenannte Primärharn.

Dieser Harn ist allerdings nicht der Harn, den der Hund in Folge ausscheidet, denn das wäre viel zu viel. Der Primärharn wird über die Nierenkörperchen im Nierenmark durch eine „Filteranlage“ geschickt und der Körper holt sich alles, was er noch gebrauchen kann, zurück. Das sind vor allem Wasser, Zucker, Mineralstoffe und Eiweiß. Aus mehreren Litern Harn werden nun wenige Milliliter Harn produziert und im Nierenbecken gesammelt. Dort kommt alles an, was wirklich unbrauchbar ist.

Dieses Konzentrat ist nun besser als Urin bekannt. Es wird über die Harnleiter in die Blase geschickt und aufgefangen. Der gelbe Farbstoff des Urins kommt aufgrund des Bilirubins im Blut zustande.

Aufgaben der Nieren beim Hund 

 

Nieren erfüllen im Organismus des Hundes extrem wichtige Aufgaben:

• Nieren leiten Gifte aus

• Nieren bilden Blut

• Nieren regulieren den Mineralstoff- und Säuren-Basen-Haushalt

• Nieren aktivieren Vitamin D

• Nieren aktivieren Erythropoetin

• Nieren sorgen für gesunde Knochen

• Nieren regulieren den Blutdruck

• Nieren regulieren den pH-Wert des Blutes

• Nieren kontrollieren den Blutzuckerspiegel

Aus genau diesen Gründen kann sich der Körper keine schwache Niere leisten!

Was die Nieren schwächt 

 

Zum Leidwesen des Körpers hat die Niere leider kein hohes Regenerationspotenzial. Sie muss also gepflegt werden – wie jedes andere Organ auch. Dieses allerdings ein bisschen mehr.

Warum? Einmal eingetretene Organschäden und Verluste über Funktionen lassen sich oft nicht mehr vollständig beheben. Wir müssen unsere Hunde somit vor einer schwachen Niere bewahren. Eine artgerechte Ernährung und eine gesunde Lebensweise beugen vor.

Du fragst dich jetzt sicher, was eine Niere schwach werden lässt. Hierzu gibt es mehrere Faktoren, die ich dir verraten möchte:

• ungesundes Futter

• wenig Wasser

• Fettleibigkeit

• Diabetes

• Nierensteine

Infektionen der Blase und Harnwege

• Medikamente

 

Achtung, tückisch!

Ein anfängliches Nierenleiden schmerzt nicht. Es kann über eine sehr lange Zeit hinweg vollkommen stumm verlaufen. Der Hund spürt es nicht, verhält sich völlig normal, bis dann irgendwann die „Bombe“ platzt. Dann ist es allerdings meistens leider schon zu spät. Wenn Blut im Urin auftaucht oder Blutwerte verändert sind, werden Medikamente notwendig.

Eine gesunde Haltung des Hundes kann mit einer Nierenreinigung zur Prävention ernster Nierenerkrankungen kombiniert werden.

Nieren gesund halten: So geht’s! 

 

Die Nieren müssen durchgespült werden. Es erleichtert den Nieren, ihre Entgiftungs- und Ausleitefunktion zu erfüllen. Giftstoffe und Abbauprodukte des Körpers werden ausgeschieden. Sogar bereits eingelagerter Grieß (winzige Nierensteine) können somit leichter ausgeschieden werden. Mit einer Nierenreinigung möchte man Hilfe schaffen, die Funktionstüchtigkeit und die Regenerationsfähigkeit zu unterstützen.

 

Wasser trinken

Man kann es gar nicht häufig genug erwähnen, dass Wasser das ultimative Lebenselixier ist. Zur wichtigsten Maßnahme zählt tatsächlich das ausreichende Trinken von frischem Wasser. Achte dabei darauf, dass der Wassernapf täglich gewaschen wird. Wasserspiele dürfen ebenso täglich angeboten werden. Wird der Körper mit genügend Wasser versorgt, sinkt das Risiko, Steine auszubilden, erheblich.

Das regelmäßige Trinken ist ebenso wichtig wie die genügend hohe Menge selbst. Trinkt ein anfälliger Hund über viele Stunden nichts, kann es bereits in dieser Zeit zur Ausbildung von kleinen Kristallen kommen.

 

Nierenkräuter

Kräuter für die Niere sind schon seit sehr langer Zeit im Einsatz – auch beim Hund. Sie haben eine heilsame Funktion. Dazu gehören vor allem: die Brennnesselsamen, der Löwenzahn, die Goldrute und Weißdorn. Aber Achtung ‒ nicht bei allen Nierenleiden können alle Nierenkräuter eingesetzt werden. Vor allem bei chronischen Leiden muss vorsichtig dosiert werden.

 

Ein gesunder Darm für gesunde Nieren

Der Darm ist der Sitz der Gesundheit. Das ist vielen klar. Denken wir doch nun genau diesen Satz fertig. Der Darm ist also verantwortlich, dass die Nieren gesund bleiben? Ja – er ist definitiv dabei beteiligt, die Nieren zu schonen. Doch das kann er nur, wenn er selbst gesund ist.

Ist der Darm überlastet oder angeschlagen, gelangen sehr viele unerwünschte Stoffe in die Blutbahn. Je mehr davon in den Blutkreislauf gelangen, desto mehr landen davon in der Leber (das ist ihr erster Anlaufpunkt) und dann weiter in der Niere. Somit sollten wir darauf achten, dass der Darm des Hundes gesund bleibt.

Ernährung für gesunde Hundenieren 

 

Dein Hund soll gesund sein? Dann solltest du dich schleunigst um eine artgerechte Ernährung kümmern. Die Ernährung ist das A und O. Egal ob es sich um die Leber, den Darm, den Magen oder sonst etwas im Körper handelt. Nahrung nährt den Körper und hält ihn gesund. Oder auch krank … Je nachdem, was man dem Hund anbietet, kann es in beide Richtungen gehen.

 

Das nährt die Nieren deines Hundes:

• Grüngemüse

Petersilie

Selleriesaft

• Kürbiskerne

• Fett oder Kohlenhydrate als Energiequelle

• Vitamin D

• Magnesiumhaushalt kontrollieren und Versorgung optimieren

• Wärme aktiviert die Nierenfunktion

• hochwertige Proteine (bedarfsdeckend)

 

Das belastet sie:

• Zucker

• Salz

• Energieversorgung über Proteine

• Pflanzenöle

Was, wenn die Hundeniere erkrankt ist? 

 

Hat der Hund Blut im Urin, zeigt veränderte Trinkmuster oder Schmerzen im Bauchraum, kann ein Bluttest Antworten liefern. Um die Niere auf ihre Funktion zu überprüfen, können folgende Werte herangezogen werden: Die sogenannten harnpflichtigen Substanzen sind Kreatinin, Harnsäure, Harnstoff, Aminosäuren, Ammonium, Ammoniak. Meistens werden allerdings nur Kreatinin und Harnstoff für die Bestimmung verwendet.

Akute und chronische Nephropathien nennen sich die Erkrankungen der Nieren. Es sind Funktionsstörungen, die das gesamte System oder nur vereinzelte Teile des Nierensystems betreffen können. Akute Erkrankungen können aufgrund von unzureichender Durchblutung, einer Infektion durch Keime oder der Verstopfung der Harnwege entstehen.

Chronische Erkrankungen sind die hinterlistig langsamen Zerstörungsprozesse des Nierengewebes. Es zeigen sich nur sehr unauffällige Symptome, die in der Regel sehr spät diagnostiziert werden. Der Hund hat Durchfall, nimmt ab, hat keinen Hunger, der Harn wird nur in sehr geringen Mengen ausgeschieden und im schlimmsten Fall fällt der Hund in ein Nierenkoma.

Je nach Grunderkrankungen werden verschiedene Therapievorschläge angewendet. Diese müssen immer mit dem Tierarzt/der Tierärztin abgesprochen werden. Ein Nierenversagen ist im schlimmsten Fall ein Todesurteil und muss schnell behandelt werden. Sollte die Niere nicht mehr funktionieren, ist es immer ein lebensbedrohlicher Zustand.

 

Fazit

 

Manchmal läuft unseren Hunden eine Laus über die Leber oder es geht ihnen etwas an die Nieren. Beobachte deinen Hund gut. Füttere ihn bedarfsgerecht und achte darauf, dass die Produkte hochwertig sind. Eine Lebererkrankung muss nicht, kann aber zum Tod führen. Und auch Nierenkrankheiten sind nicht zu unterschätzen! Beachte die Tipps, die ich dir in diesem Artikel mitgegeben habe, dann sollte nichts schief gehen!

 

Photo by Patrick Hendry on Unsplash

Paulina Adamczyk

Artgerechte Hundeernährung sollte nichts außergewöhnliches sein – sondern Standard. Leicht gesagt als getan. Denn es braucht einiges an Wissen um zu verstehen, wie ausgewogene Hundeernährung funktioniert. Wissen, dass ich in meiner Online-Ausbildung zum/zur ErnährungsberaterIn für Hunde weiter gebe.

 

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